Heute geht es weiter Richtung Norden entlang des Iddawady River nach Monywa.
Doch zuerst Zwischenstopp in Pakokku. Hier besuchen wir einen lokalen Markt oder besser: DEN lokalen Markt dieser Region.
In schier endlosen Gängen wird hier alles angeboten, was man zum täglichen Leben benötigt. Allerlei für uns uns unbekannte Lebensmittel, über Haushaltswaren bis hin zu Bekleidung.
Lauter kleine Verkaufsstände von zahllosen Händler reihen sich unter Wellblech und Planen aneinander. Es wirkt geschäftig und wuselig, aber niemand spricht uns an. Normalerweise sind wir gewohnt, permanent von Händlern zum Kauf gedrängt zu werden.
Die Gerüche sind ungewohnt und teilweise streng. es riecht nach vergorenem Fisch und Fleisch und allerlei Gewürzen.
Hier scheint es nichts zu geben, was es nicht gibt.
Anschließend besuchen wir das Kloster Pakhangyi. Das von 255 Teakholzstämmen
gestützte Holzkloster ist das größte und wichtigste Kloster Oberburmas. So lautet jedenfalls der Kommentar im Reiseführer.
Ja, die mächtigen Teakholzpfähle sind beeindruckend, aber das war es auch schon. So wie ich es verstehe, leben hier auch keine Mönche mehr.
Der weitere Weg führt uns über Pho Win Taung, wo wir in kleinen Höhlen unzählige Buddhadarstellungen sehen können. Allerdings ist es unfassbar heiß und man glaubt in der Sonne zu verbrennen. Aus der vorgesehenen Stunde werden bei uns 30 Minuten. Länger halten wir es nicht aus. Zum Glück ist unser Guide nicht dabei, der uns ansonsten zu jeder Statue etwas erzählt hätte ;-)
Von dort aus geht es weiter nach Monywa, der zweitgrößten Stadt im Norden Myanmars.
Wir besichtigen die prächtige Thanboddhay Pagode. Die Tempelanlage gilt als eine Meisterleistung und soll an den heiligen Berg Meru erinnern. In ihr befinden sich über 10.000 Buddha Statuen und es werden täglich mehr, weil hier in Myanmar regelmäßig gespendet wird. Wie wir sehen können, gibt es noch reichlich Ecken und Nischen, in denen neuen Buddhas aufgestellt werden können.
Von außen leuchtet die Pagode in einem kräftigen Orange.
Anschließend fahren wir nach Bodhi Tahaung. Hier findet man eine 90m lange liegende Buddha Statue, die an einem Berghang auf einer gemauerten Couch liegt und von innen begehbar ist. Einige Hundert Meter entfernt, gibt es einen überdimensionalen stehenden Buddha. rechtzeitig zum Sonnenuntergang sind wir dort und genießen den tollen Blick ins Tal. Außerdem fahren wir an einem Feld am Fuß des Po Khaung Hügels vorbei, wo mehr als 1000 lebensgroße Buddhafiguren auf dem Boden sitzen und neben jeder Figur ein Bodhi-Baum gepflanzt worden ist.
Wieder geht ein langer zu ende und wir fahren ins Hotel.
Doch zuerst Zwischenstopp in Pakokku. Hier besuchen wir einen lokalen Markt oder besser: DEN lokalen Markt dieser Region.
In schier endlosen Gängen wird hier alles angeboten, was man zum täglichen Leben benötigt. Allerlei für uns uns unbekannte Lebensmittel, über Haushaltswaren bis hin zu Bekleidung.
Lauter kleine Verkaufsstände von zahllosen Händler reihen sich unter Wellblech und Planen aneinander. Es wirkt geschäftig und wuselig, aber niemand spricht uns an. Normalerweise sind wir gewohnt, permanent von Händlern zum Kauf gedrängt zu werden.
Die Gerüche sind ungewohnt und teilweise streng. es riecht nach vergorenem Fisch und Fleisch und allerlei Gewürzen.
Hier scheint es nichts zu geben, was es nicht gibt.
Anschließend besuchen wir das Kloster Pakhangyi. Das von 255 Teakholzstämmen
gestützte Holzkloster ist das größte und wichtigste Kloster Oberburmas. So lautet jedenfalls der Kommentar im Reiseführer.
Ja, die mächtigen Teakholzpfähle sind beeindruckend, aber das war es auch schon. So wie ich es verstehe, leben hier auch keine Mönche mehr.
Der weitere Weg führt uns über Pho Win Taung, wo wir in kleinen Höhlen unzählige Buddhadarstellungen sehen können. Allerdings ist es unfassbar heiß und man glaubt in der Sonne zu verbrennen. Aus der vorgesehenen Stunde werden bei uns 30 Minuten. Länger halten wir es nicht aus. Zum Glück ist unser Guide nicht dabei, der uns ansonsten zu jeder Statue etwas erzählt hätte ;-)
Von dort aus geht es weiter nach Monywa, der zweitgrößten Stadt im Norden Myanmars.
Wir besichtigen die prächtige Thanboddhay Pagode. Die Tempelanlage gilt als eine Meisterleistung und soll an den heiligen Berg Meru erinnern. In ihr befinden sich über 10.000 Buddha Statuen und es werden täglich mehr, weil hier in Myanmar regelmäßig gespendet wird. Wie wir sehen können, gibt es noch reichlich Ecken und Nischen, in denen neuen Buddhas aufgestellt werden können.
Von außen leuchtet die Pagode in einem kräftigen Orange.
Anschließend fahren wir nach Bodhi Tahaung. Hier findet man eine 90m lange liegende Buddha Statue, die an einem Berghang auf einer gemauerten Couch liegt und von innen begehbar ist. Einige Hundert Meter entfernt, gibt es einen überdimensionalen stehenden Buddha. rechtzeitig zum Sonnenuntergang sind wir dort und genießen den tollen Blick ins Tal. Außerdem fahren wir an einem Feld am Fuß des Po Khaung Hügels vorbei, wo mehr als 1000 lebensgroße Buddhafiguren auf dem Boden sitzen und neben jeder Figur ein Bodhi-Baum gepflanzt worden ist.
Wieder geht ein langer zu ende und wir fahren ins Hotel.
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