Um kurz nach vier ist die Nacht zu Ende. Der Wecker um acht uns klar: heute ist DER Tag.
Kurz nach fünf wenn wir in der Lobby abgeholt. Gemeinsam mit ein paar anderen Touristen fahren wir in einem nostalgischen Bus zum Startplatz der Ballons. Es ist noch dunkel.
Am Startplatz selber ist alles bereits vorbereitet. Mehrere Ballons unseres Anbieters (es gibt insgesamt vier Anbieter) liegen bereits ausgebreitet auf dem Boden.
Generalstabsmäßig werden wir bereits im Bus gebrieft und dürfen erst danach aussteigen. Safety first.
Nach einem Kaffee schauen wir zu, wie die einzelnen Ballons zuerst mit Luft gefüllt werden und sich langsam aufblähen. Nachdem ein gewisses Volumen erreicht ist und der Pilot seine Sicherheits Checks durchgeführt hat, wird die Luft mit einem Brenner erhitzt. Langsam heben sich die Ballons über unseren Köpfen. Tolle Eindrücke.
Dann steigen wir in den Korb. Immer 4 Personen pro Abteil. Ingesamt 16 Passagiere und der Pilot.
Und dann geht es los. Langsam steigt der Ballon in die Luft, während hinter uns die Sonne langsam aufgeht. Ein unbeschreiblicher Moment.
Zu dem Erlebnis selber gibt es nicht mehr viel zu sagen. Nur soviel: Bilder schauen und selber machen. Es lohnt sich.
Nach der Landung dann ein kleines Frühstück neben dem Ballon mit Sekt und süßen Teilchen. Dazu ein paar Geschichten von unserem Piloten Barry und die obligatorische Urkunde.
Mit dem Bus geht es zurück ins Hotel, wo wir zunächst richtig frühstücken und uns dann noch mal hinlegen.
Kurz vor eins sind wir dann bereit und suchen uns einen e-Scooter, also einen Roller nur halt mit Elektro Antrieb. Direkt vor dem Hotel werden wir fündig. 4.000 Kyat für 4 Stunden. Das sind ca. 3,20€. Wow. Da freut sich die Urlaubskasse.
Gut, die Vorderradbremse ist ohne Funktion und hinten kann auch nur entfernt von einer Verzögerung die Rede sein, wenn man den Hebel zieht. Aber kein Problem, vorausschauendes Fahren ist angesagt.
So düsen wir mit dem Scooter Kreuz und Quer durch Bagan und schauen uns den einen und anderen Tempel.
Das Gebiet ist riesig, aber irgendwie hat mich Angkor mehr beeindruckt.
Am Abend geben wir den Scooter ab und nehmen Abschied von Bagan.
Kurz nach fünf wenn wir in der Lobby abgeholt. Gemeinsam mit ein paar anderen Touristen fahren wir in einem nostalgischen Bus zum Startplatz der Ballons. Es ist noch dunkel.
Am Startplatz selber ist alles bereits vorbereitet. Mehrere Ballons unseres Anbieters (es gibt insgesamt vier Anbieter) liegen bereits ausgebreitet auf dem Boden.
Generalstabsmäßig werden wir bereits im Bus gebrieft und dürfen erst danach aussteigen. Safety first.
Nach einem Kaffee schauen wir zu, wie die einzelnen Ballons zuerst mit Luft gefüllt werden und sich langsam aufblähen. Nachdem ein gewisses Volumen erreicht ist und der Pilot seine Sicherheits Checks durchgeführt hat, wird die Luft mit einem Brenner erhitzt. Langsam heben sich die Ballons über unseren Köpfen. Tolle Eindrücke.
Dann steigen wir in den Korb. Immer 4 Personen pro Abteil. Ingesamt 16 Passagiere und der Pilot.
Und dann geht es los. Langsam steigt der Ballon in die Luft, während hinter uns die Sonne langsam aufgeht. Ein unbeschreiblicher Moment.
Zu dem Erlebnis selber gibt es nicht mehr viel zu sagen. Nur soviel: Bilder schauen und selber machen. Es lohnt sich.
Nach der Landung dann ein kleines Frühstück neben dem Ballon mit Sekt und süßen Teilchen. Dazu ein paar Geschichten von unserem Piloten Barry und die obligatorische Urkunde.
Mit dem Bus geht es zurück ins Hotel, wo wir zunächst richtig frühstücken und uns dann noch mal hinlegen.
Kurz vor eins sind wir dann bereit und suchen uns einen e-Scooter, also einen Roller nur halt mit Elektro Antrieb. Direkt vor dem Hotel werden wir fündig. 4.000 Kyat für 4 Stunden. Das sind ca. 3,20€. Wow. Da freut sich die Urlaubskasse.
Gut, die Vorderradbremse ist ohne Funktion und hinten kann auch nur entfernt von einer Verzögerung die Rede sein, wenn man den Hebel zieht. Aber kein Problem, vorausschauendes Fahren ist angesagt.
So düsen wir mit dem Scooter Kreuz und Quer durch Bagan und schauen uns den einen und anderen Tempel.
Das Gebiet ist riesig, aber irgendwie hat mich Angkor mehr beeindruckt.
Am Abend geben wir den Scooter ab und nehmen Abschied von Bagan.
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